2012/02/10

wir vergessen montag bis freitag, wie wir wie sklaven arbeiten, ohne spaß in der menschheit. gehen wir jetzt raus, und feiern uns. schon mittags in der prallen sonne mit dem bier in der hand, boxen dröhnen durch unsere stadt. menschen beschweren sich, sagen wir wären eine schreckliche jugend, doch wir lachen und geben 'nen fuck drauf. geil überhaupt sich die gehirnzellen wegzusaufen, wir brauchen es. geil überhaupt seine lunge zu teeren, wir brauchen es. geil überhaupt mit samen zu spritzen, wir brauchen es. wir laufen, raufen, saufen. es ist noch lange nicht vorbei. wir kotzen, rotzen, protzen. doch es ist noch lange nicht vorbei. wir erwachen, lachen, machen. es wird nie vorbei sein, niemals. ist es nicht ein wunderbares gefühl, frei von allen problemen zu sein? durch die nacht zu tanzen, als gäb's kein morgen mehr? oh ja. du denkst, du fliegst und rettest die welt, obwohl du nur mit einer decke auf dem rücken einen berg hinunter läufst und das batmanintro schreist. wie wir lachend den berg runterrollen, weil wir uns nicht mehr auf unseren beinen halten können. wie wir versuchen mitten im park zu schlafen, weil wir nicht wissen, wo wir sonst hinsollen. wir haben kein zuhause, wir sind jung und wild und frei. feiern unsere nächte durch, schlafen den alltag aus. vielleicht schreiben wir nur miese noten, fallen im unterricht schlecht auf, haben die meisten fehltage. vielleicht sagen eure eltern, dass wir der falsche umgang sind, frech und unerzogen. vielleicht nennt ihr uns selbst besoffene schlampen, vögeln mit jedem rum, haben aids sowieso. hey süße, es ist uns vollkommen egal, wir werden dich hart und endlos ficken, weil wir unser leben leben.
das gefühl es fehlt etwas im text, sowie im leben. bereit es nicht zu suchen, sondern mich finden zu lassen. ich fick auf eure meinung, ich zieh hier nur mein ding durch, und es geht euch einen scheißdreck an. also bis dann, ich werde jetzt mein wochenende genießen, bitches! 

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